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Kita Kopernikus



Ansprechpartner
Frau Claudia Harnitz
Frau Sandra Braun

Anschrift
Kattenstroth
Zur Wieden 3
33334 Gütersloh

Kontakt
Tel.: 05241 211 26 27
kita-kopernikus@von-laer-stiftung.de
Website der Einrichtung

Kita Kopernikus

Betreuungsinformationen

Alter der Kinder
Kinder von 0-3 Jahren
Kinder von 3 Jahren bis Schulbeginn

Alter der Kinder in den Gruppen
Kinder von 0 Jahre bis Schulbeginn

Anzahl betreuter Kinder
weniger als 100 Kinder

Anzahl Gruppen
fünf Gruppen

Öffnungszeiten
Geöffnet von: 07:00 Uhr
Geöffnet bis: 16:30 Uhr

Schließtage
Von 31.01.2025 bis 31.01.2025: Konzeptionstag
Von 11.04.2025 bis 11.04.2025: Konzeptionstag
Von 23.05.2025 bis 23.05.2025: Teamtag
Von 21.11.2025 bis 21.11.2025: Konzeptionstag
Von 29.12.2025 bis 30.12.2025: Weihnachtsferien


Mittagessen
Mit Mittagessen
Tag der offenen Tür

08.11.2025 Tag der offenen Tür am 8.11.2025 von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie!



Profil

KiTa Kopernikus


 

„Sag es mir und ich vergesse es.

Zeige es mir und ich erinnere mich.

Lass es mich tun und ich behalte es.“ 

(Konfuzius)

 

Dieses Zitat spiegelt das „Leben“ in unserer KiTa wider. Kinder sind neugierig, mutig und lernen jeden Tag etwas Neues dazu, sodass sie selbstbewusst und kompetent durch das Leben gehen können. Wir begleiten die Kinder ein kleines Stück in ihrer Entwicklung und wollen ihnen so viel wie möglich an Stärke, Selbstvertrauen und Mut mitgeben. 

 

Am 1. Februar 2015 öffneten die Türen der KiTa Kopernikus. Bauherr und Investor der Einrichtung ist die Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft (BGW). Die Kindertageseinrichtung wurde als Holzständerbau und Passivhaus errichtet. Die Trägerschaft der Einrichtung ist die von Laer Stiftung Betriebs-gGmbH mit dem Hauptsitz in Bielefeld.

Die Kita „Kopernikus“ ist die zweite Kita der von Laer Stiftung Betriebs-gGmbH in der Stadt Gütersloh. In einem ruhigen Wohngebiet im Ortsteil Kattenstroth bietet die Kita in fünf Gruppen Platz für ca. 85 Kinder von 4 Monaten bis zur Einschulung.

 

Das Haus hat ein gut 3600 Quadratmeter großes Areal, mit einer Nutzfläche um die 1001 Quadratmeter und ein großzügiges Außengelände. Die zweigeschossige Bauweise des Hauses ermöglicht eine zentrierte Aufteilung der Räumlichkeiten für die Betreuung der Kinder unter drei Jahren und über drei Jahren. Die Kinder haben viel Platz zum Spielen, Entdecken, Erkunden und zum Wohlfühlen. Alle Räume sind so konzipiert, dass deren Nutzung jederzeit den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder angepasst werden kann. In der unteren Etage sind drei Gruppenräume. Jeder Gruppenbereich hat einen Hauptraum mit Küchenzeile sowie einen Schlafbereich und einen Nebenraum. Des Weiteren befinden sich dort eine Küche und das Büro. Zwei weitere Gruppen befinden sich in der oberen Etage. Jede Gruppe hat einen Hauptraum und einen bzw. zwei Nebenräume. Auch im oberen Bereich gibt es eine Küche. Hier treffen sich die beiden Gruppen zum Frühstücken. Diese wird auch als Speisesaal für die Gruppen genutzt. Für Bewegungsangebote wird die Turnhalle genutzt. Dieser steht den Kindern auch während der Freispielphase zur Verfügung. Von jeder Etage und von jedem Gruppenraum ist ein direkter Zugang zum Garten gegeben. Die hauseigene Bücherei, mit vielen Büchern und CDs, lädt zum Verweilen, Vorlesen und Ausleihen ein. Jede Etage hat einen großen Flurbereich. Hier ist reichlich Platz, um sich zu begegnen, sich gegenseitig kennenzulernen und Freundschaften zu Kindern aus den anderen Gruppen zu knüpfen. Beide Etagen sind neben einem Treppenhaus auch über einen Personenaufzug verbunden.

 

Öffnungszeiten

Unsere Öffnungszeiten umfassen 47,5 Wochenstunden. Die Kernöffnungszeit ist Montag bis Freitag von 7.00 - 16.30 Uhr.

Haben Sie einen Betreuungsbedarf über unseren Öffnungszeiten hinaus oder benötigen sie berufsbedingt flexiblere Betreuungszeiten, sprechen Sie uns gerne an oder schreiben Sie eine Mail an kopernikus@von-laer-stiftung.de.

Öffnungszeiten - 25 Stunden Betreuung

7.00 - 12.00 Uhr

7.30 - 12.30 Uhr

Öffnungszeiten - 35 Stunden Betreuung

7.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr

7.30 - 12.30 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr

Öffnungszeiten - 35 Stunden Betreuung mit Mittagessen

7.00 - 14.00 Uhr

7.30 - 14.30 Uhr

8.00 - 15.00 Uhr

Öffnungszeiten - 45 Stunden Betreuung

7.00 - 16.00 Uhr

7.30 - 16.30 Uhr

 

Bring- und Abholzeiten 

 

Wir ermöglichen den Familien eine flexible Bring- und Abholzeit. Familienzeit ist wichtig, daher können Eltern je nach Familien- und Berufsstrukturen ihr Kind zur KiTa bringen und abholen. Für die Organisation des Kita- und Gruppenablauf wäre hier eine Vorabinformation per Telefon oder via Mail wünschenswert.

 

Betriebsplätze

 

Um Mitarbeiter*innen in einem Unternehmen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern, bieten wir für Firmen in Gütersloh und Umgebung Betriebsplätze an. Alle wichtigen Informationen zu diesem Betreuungsangebot erhalten Sie unter:

https://www.von-laer-stiftung.de/index.php/kindertagesstaetten/betriebsplaetze

https://www.von-laer-stiftung.de/images/kita/von_Laer_Stiftung_Betiebspltze.pdf

 

 

Benötigen Sie eine Betreuung vor Eintritt in die Kita?

 

Kindertagespflege - Bürgerportal Stadt Gütersloh (guetersloh.de)

Kontakt und Informationen

Frau Katrin Klein Tagesbetreuung von Kindern

Tel+49 5241 / 82-2443

Fax+49 5241 / 82-2145

katrin.klein@guetersloh.de

 

Familienzentrum

 

Seit dem 01. August 2021 sind wir auf dem Weg, ein Familienzentrum zu werden. Wir möchten zu einer zentralen Anlaufstelle werden, in der alle Familien und die Menschen aus unserem Sozialraum, gezielte Angebote in Richtung Beratung, Betreuung und Bildung erfahren. Wir unterstützen, begleiten, schaffen Begegnungsmöglichkeiten und Gemeinschaftsangebote für alle Interessierten jeden Alters. 

Bei uns im Familienzentrum für Sie:

  • Beratung und Unterstützung
  • Bewegung und Gesundheit (Psychomotorik)
  • Kulturelle Vielfalt und Inklusives Leben in Kattenstroth 
  • Beratung und Unterstützung für individuelle Familiensituationen
  • Familienbildung und Erziehungspartnerschaft
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Fragen und Beratung zum Kinderschutz
  • Informationen zur Kindertagespflege in Gütersloh; Nähere Informationen finden Sie unter folgendem Link:  https://www.guetersloh.de/de/leben-in-guetersloh/kinder-jugendliche-und-familien/kinder/kindertagespflege.php oder unter GT 82 2443 (Frau Katrin Klein)
  • Informationen zum Bildungs- und Teilhabepaket; Nähere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://service.kreis-guetersloh.de/verwaltungsgliederung/-/egov-bis-detail/dokument/18669/download?_9_WAR_vrportlet_action=bisview-dienstleistung-show
  • und vieles mehr…

Unsere aktuellen Angebote sind: 

• Baby-Treff

• Kleinkind-Treff

• Elementares Musizieren mit der Kreismusikschule

• Themen- Elternabende

• Familienaktionen

• Familienberatung (AWO)

• Regelmäßige Nähkurse

• Vermittlung und Beratung in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern 

 

Kontakt 

Ansprechpartner*in: Claudia Harnitz 

Familienzentrum Kopernikus 

Zur Wieden 3

33334 Gütersloh

Tel.: 05241 - 211 26 27

E-Mail: familienzentrum-kopernikus@von-laer-stiftung.de 

 

Kooperationspartner*innen: 

• Trägerverein der AWO und des Kinderschutz-Zentrums e.V.

• Fachbereich Tagesbetreuung von Kindern, Kindertagespflege

• Musikschule für den Kreis Gütersloh e.V.

• Ergotherapie Praxis Hilmert-Thomas

• Rieke Paland (Nähkurse und Themenelternabende)

• Janusz Korczak- Gesamtschule (Turnhallennutzung)

• Hermann-Hesse-Schule (Turnhallennutzung)

 

Alles rund um die KiTa herum

 

Die KiTa Kopernikus ist eine von neun Kindertageseinrichtungen im Ortsteil Kattenstroth im Südwesten der Kreisstadt Gütersloh. Sie liegt am Rande eines ruhigen Wohngebiets, bestehend aus Ein- und Mehrfamilienhäusern, wenige hundert Meter vom Elisabeth Hospital entfernt. Mehrere Spielplätze, ein Supermarkt und andere öffentliche Einrichtungen befinden sich in der unmittelbaren Nähe und sind fußläufig zu erreichen. Ebenso bietet eine nahegelegene Bushaltestelle, Linie 206 („Im Brock“) eine gute Anbindung ins Stadtzentrum Gütersloh. Im Ortsteil Kattenstroth gibt es vier Grundschulen (Paul-Gerhard-Schule, Kattenstroth, Overberg, Heidewald) zu denen wir einen individuellen Kontakt pflegen.

 

Gruppenstärke und Struktur

 

In unserer Einrichtung betreuen wir in fünf Gruppen ca. 85 Kinder im Alter von vier Monaten bis zu sechs Jahren. In den jeweiligen Gruppen wird jedes Kind in seiner Persönlichkeit geachtet und wahrgenommen. Jede Gruppe ist ein Teil der KiTa Kopernikus, dennoch hat jede Gruppe seine eigene Philosophie, Gewohnheiten und Rituale. Gemeinsam mit den Kindern werden Strukturen und Regeln erarbeitet. So können sich die Kinder am Gruppenleben orientieren und eine kindgerechte Demokratie leben. Ein gemeinsames Lernen in der Gruppe fördert die altersspezifischen Entwicklungsstufen der Kinder. Kinder brauchen aber auch Rückzugsmöglichkeiten und das freie Spiel mit gewählten Spielpartnern. Die Spielbereiche wählen die Kinder eigenständig in Absprache mit den Fachkräften.

Die Kinder werden bei uns in folgenden Gruppenformen betreut: 

 

Sternschnuppen (Gruppentyp II) -> 10 Kinder unter drei Jahren

Weltenbummler (Gruppentyp II)   -> 10 Kinder unter drei Jahren

Himmelsstürmer (Gruppentyp I)  -> 20 Kinder, sechs Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren und 14 Kinder im Alter von drei bis fünf  Jahren

Astronauten (Gruppentyp III)        -> 23 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren

Sternenforscher (Gruppentyp III) -> 22 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren

 

Tagesablauf

 

Kinder benötigen in ihrer Entwicklung gewisse Strukturen und Regelungen. Die jeweiligen Gruppen haben einen zeitlich orientierten Tagesablauf mit gleichbleibenden Abläufen, um den Kindern Sicherheit im KiTa-Alltag zu bieten. Die Kinder lernen dadurch Rituale kennen, die ihnen Sicherheit geben, ihr Wertebewusstsein stärken, die Selbstständigkeit fördern und die ein Verständnis von Regeln und Grenzen ermöglichen. Die einzelnen Phasen gehen gleitend ineinander über. Zudem ist der Tagesablauf so gestaltet, dass sowohl vormittags und nachmittags ausreichend Raum und Zeit für pädagogische Angebote und Freispielphasen ist. Die Tagesstruktur der einzelnen Gruppen, die aufgrund des Gruppentyps und des Alters der Kinder leicht variiert.

 

 Außengelände

 

Die Gartengestaltung ist ein gemeinsames Projekt von Eltern, Mitarbeiter*innen, Kindern und der Ideenwerkstatt Lebens(t)raum. In den letzten Jahren hat sich das Außengelände zu einem Lebens- und Erfahrungsraum für Kinder entwickelt. Die Gestaltung unseres KiTa-Außengeländes berücksichtigt die Bedürfnisse aller Kinder. Es ist zum Teil barrierefrei. Es sind Spiellandschaften mit Hügeln, Wasserstellen und Kletterelementen entstanden, denn die Kinder sollen die Gelegenheit haben, diesen Bildungsbereich mit allen Sinnen zu erforschen und so ihrer Schöpfungskraft, ihrer Abenteuerlust und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Eine Nestschaukel und Doppelschaukel, der Musikzaun, die Matsch- und Bauecke bieten den Kindern weitere Erfahrungsmöglichkeiten zum Ausprobieren und Erleben.  Unser Außengelände bietet sowohl vielfältige Bewegungsmöglichkeiten als auch die Möglichkeit sich zurückzuziehen. Das Sandspielzeug besteht in erster Linie aus Küchengeschirr, wie Töpfe, Kellen und Pfannen. In der kleinen überdachten Außenwerkstatt, die sich direkt neben dem Geräteschuppen befindet, haben die Kinder unter Anleitung einer pädagogischen Fachkraft die Möglichkeit mit Holzmaterialien zu arbeiten. Auf einem kleinen Ackerstück pflanzen wir Kürbisse und Kartoffeln an und auch unsere Hochbeete sind voll mit unterschiedlichen Gemüsesorten. Von der Einpflanzung bis zur Ernte verfolgen die Kinder das Wachstum und pflegen die Beete.                                                                                  

Neben dem Außengelände haben wir angrenzend an den Parkplatz eine größere Grünfläche, die wir „Schäfchenwiese“ nennen. Hier steht uns eine Freifläche zur Verfügung, die wir für die unterschiedlichsten Angebote, wie z.B. Fußballspielen oder Picknicken nutzen können. Ein kleiner Naschgarten und ein Barfußpfad laden ein die eigene Wahrnehmung zu schulen. Kinder, Erzieher*innen und Eltern beziehen wir in die Gestaltung mit ein: von der Planung bis hin zur Umsetzung und Pflege.

 

Gruppenübergreifende Arbeit


Kinder haben einen Forscher- und Erfahrungsdrang und sind immer auf der Suche nach neuen und aufregenden Dingen. Um den Kindern diese Begegnungen und Lernerfahrungen zu ermöglichen, leben wir die gruppenübergreifende Arbeit. Die Kinder sind stetig dazu eingeladen im Alltag an den unterschiedlichen Angeboten in den Gruppen teilzunehmen. Sie können so ihren Interessen und Bedürfnissen nachgehen, Erfahrungen sammeln und gleichzeitig ihren sprachlichen Wortschatz durch den stetigen Austausch mit Kindern und Fachkräften festigen.  Gruppenübergreifende Angebote finden bei uns regelmäßig statt. Unsere Ziele dabei sind, dass die Kinder von- und miteinander lernen und aufeinander achten, sodass ein Gefühl von Gemeinschaft entsteht und sich kein Kind ausgeschlossen fühlt.  Durch unser großzügiges Raumangebot können individuell vielfältige Angebote und Aktionen stattfinden, welche dem Alter und Entwicklungsstand der Kinder angepasst werden, sodass jedes Kind daran teilnehmen kann. Ein gemeinsames Miteinander und Lernen in wiederkehrenden und geleiteten Angeboten ist ebenfalls ein fester Bestandteil unserer Arbeit, wie zum Beispiel unser wöchentlich stattfindender Singkreis, die Schulkinderaktionen, die Werk AG, die Psychomotorik und vieles mehr. Alle Kinder haben die Möglichkeit daran teilzunehmen. Je nach Angebot werden die Kinder auch nach den jeweiligen pädagogischen Zielen und dem unterschiedlichen Förderbedarf ausgewählt. Somit finden die Angebote mal altersgemischt oder altershomogen statt. Die gruppenübergreifende Arbeit bildet hier einen guten Rahmen und wird durch die teiloffene Arbeitsweise auf Gruppenebene unterstützt. Unsere Kopernikuskinder beginnen den Morgen in ihren Bezugsgruppen, dies gibt ihnen Halt, Verlässlichkeit und Sicherheit.  Nach der Phase des Ankommens haben sie die Möglichkeit, ihren Spielort in der KiTa frei zu wählen. Hier sind Absprachen und Regeln notwendig, die mit den Kindern gemeinsam besprochen werden.  Für uns als Fachkräfte ist es ein großes Anliegen, zu allen Kindern der Einrichtung eine Beziehung aufzubauen und eine Selbstverständlichkeit, dass wir alle Kinder mit Namen kennen. Alle Fachkräfte verbringen Zeit in den anderen Gruppen, sodass hier Kontakte aufgebaut und Beziehungsgestaltung stattfinden kann.

 

Projektarbeit 

 

Projektarbeit ist ein pädagogischer Handlungsansatz, den wir zur Umsetzung von geplanten und gemeinsamen Lernangeboten nutzen, um mit den Kindern zu bestimmten Fragen und Themen zu arbeiten. Projekte entstehen situativ und aus unserem gemeinsamen Gruppenalltag heraus. Durch Fragen erschließen sich die Kinder ihre Umwelt und ihr Wissen. Wir haben stets ein Augenmerk darauf, die Dinge mit den Kindern gemeinsam zu entwickeln. Passend zu den jeweiligen Projekten planen wir im groben den Ablauf und dazu passende Inhalte (Spiele, Lieder, Bewegungsangebote). Jedoch lassen wir einen großen Freiraum für die Ideen der Kinder – und oft kommt es dann doch ganz anders als man denkt… und das ist auch gut so . Durch Projekte und die thematische Auseinsetzung zu bestimmten Themen, lernen nicht nur die Kinder dazu, sondern auch die Erzieher*innen kommen oft zu neuen Erkenntnissen. Anhand von Beobachtungen und Fragen der Kinder sind in unserer KiTa schon sehr erfolgreiche Projekte durchgeführt worden. Zum Beispiel zu den Themen: Theater, Planeten, Bienen und Märchen. Neben der situationsorientierten Projektarbeit gibt es aber auch Projekte, die wir in unserem Jahreskreislauf verankert haben. Diese Projekte betreffen die Lebenswelt aller Kinder, wie zum Beispiel gesunde Ernährung, Zahngesundheit, Polizei, Feuerwehr, andere Länder und Kulturen, Weihnachten, Ostern und Karneval. Das Zeitfenster für die verschiedenen Projekte ist immer unterschiedlich. Uns ist es wichtig, auch immer mal wieder eine projektfreie Zeit zu haben - Zeit zum Spielen - denn nur so entstehen wieder neue und spannende Themen. 

 

Freispiel 

 

Das Spiel ist die wichtigste Tätigkeit, mit der Kinder die Welt entdecken, denn das Kind lernt beim Spielen und spielt nie, um zu lernen! Durch das Spielen werden Objekte erkundet, motorische Fähigkeiten geschult, Probleme bewältigt, Emotionen freigesetzt, Verhaltensweisen geübt und vieles andere mehr. Häufig steht die Frage im Raum „Hast du heute wieder nur gespielt?“. Die Kinder wollen ihre Umwelt selbstständig erforschen und lernen, daher nimmt das Freispiel im Tagesablauf der Kinder die meiste Zeit in Anspruch. In der Freispielphase erfahren die Kinder ganzheitliche Lernprozesse. Dazu gehören beispielsweise:

 

• Aufeinander achtgeben, Kompromisse eingehen, sich auch einmal zurücknehmen, die eigene Meinung zu äußern

• Erfahrungen mit Konfliktsituationen sammeln und der Prozess des eigenständigen Lösens

• Handlungspläne erstellen und Strategien entwickeln

• Selbstständig Spielsituationen konzipieren

• Soziale Kontakte erfahren und in einer Gemeinschaft agieren

• Kommunikation leben und erfahren

 

Daneben bietet das Freispiel die Gelegenheit, das Kind „freizulassen“, d.h. ihm die Freiheit zum „Nichtstun“ zu gewähren. Im Freispiel wählt das Kind zwischen Spielort (Gruppenraum, Nebenraum, Flur, Außenspielgelände), Spielmaterial, Spielpartner, Spieldauer und Spielart. Im Freispiel übt das Kind sein soziales Verhalten, indem es auf andere zugeht, Kontakt aufnimmt, sich durchsetzt, nachgibt, Gruppen- und Spielregeln beachtet, Rücksicht nimmt, im Rollenspiel alltägliche Situationen durchspielt und verarbeitet, sich an neues heranwagt und evtl. Misserfolge aushält, den anderen hilft, teilt, Freundschaft schließt und Spaß am gemeinsamen Spiel erlebt. Die Aufgaben der Erzieher*innen sind dabei das Beobachten von Spiel- und Sprachverhalten der Kinder. Durch Beobachtungen während der Freispielphasen erfahren wir mehr über die aktuellen Entwicklungsthemen, Interessen, Bedürfnisse und Selbstbildungsprozesse der einzelnen Kinder. Damit die Kinder sich entwickeln und lernen können, schaffen wir neue Entwicklungsanreize und Bildungsangebote. Wir tauschen Spielmaterialien aus und gestalten Räumlichkeiten so um, dass ein vielfältiges und sprachanregendes Freispiel möglich ist.

 

Inklusion und kulturelles Lernen

Aktiv sein gegen Unrecht und Diskriminierung 

 

Unsere pädagogische Praxis ist diversitätsbewusst und diskriminierungskritisch gestaltet, indem wir Aspekte von Abwertung, Zuschreibung oder Stereotypisierung reflektieren. Allgemeine pädagogische Abläufe (Projekte, Materialien, Interaktionen, etc.) werden in Bezug darauf fokussiert, inwiefern die unterschiedlichen Lebenslagen der Kinder berücksichtigt werden können und eine Teilhabe für alle möglich ist. Kinder lernen bei uns aktiv und beobachten aufmerksam, was sich um sie herum ereignet. Bestätig die institutionelle Kultur der KiTa gesellschaftliche Wertsetzungen, so trägt sie dazu bei, dass Kinder früh Vor- und Nachteile aus ihren sozialen Identitäten ziehen. Kinder, deren Familienkultur viel Übereinstimmung mit institutioneller Kultur aufzeigen, können in der Regel so auf die Bildungsgelegenheiten zugreifen, die ihnen unsere KiTa bietet, wo hingegen sich für Kinder, die nichts Vertrautes vorfinden und zusätzlich verunsichert und entmutigt sind, Barrieren auftun können, weil ihre Familienkultur nicht vorkommt oder abgewertet wird. Dementsprechend setzen wir uns kritisch mit Ausgrenzungsprozessen auseinander und unterstützen den Einsatz gegen Ungerechtigkeit und Benachteiligung aktiv. 

 

Spannungsfeld zwischen Inklusion und Integration

 

Der Träger von Laer Stiftung Betriebs-gGmbH betrachtet ein werteorientiertes demokratisches Handeln als Grundlage für die Umsetzung einer inklusiv- ausgerichteten Pädagogik. Durch unsere Arbeit wollen wir einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit und Teilhabemöglichkeit für alle Kinder leisten. Dennoch befinden wir uns aktuell bei der Umsetzung in dem Spannungsfeld zwischen der im Folgenden beschrieben Zielformulierungen einer diversitätsbewussten und diskriminierungssensiblen Pädagogik und den aktuellen rechtlichen Voraussetzungen. Bei der Inklusion geht es im Unterschied zur Integration nicht darum, eine bestimmte Gruppe (z.B. Kinder mit Behinderung) in eine andere Gruppe (z.B. Kinder ohne Behinderung) aufzunehmen.

 

Im Integrationsverständnis sollen Kinder, die als von der Norm abweichend angesehen werden, in ein bestehendes System „normaler“ Kinder integriert werden. Hier geht es vermehrt um Kinder mit Behinderung und/oder Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung. Die sprachliche Unterscheidung zwischen „Regelkindern“ in Abgrenzung zu „Integrationskindern“, erfordern zunächst die Aussonderung dieser Kinder gemäß der gesetzlichen Grundlage, um dann deren Integration mit zusätzlichem Personal zu ermöglichen. Obwohl die Begriffe „Inklusion“ und „Integration“ häufig gleichgesetzt werden, unterscheiden sie sich deutlich voneinander. Inklusion geht weit über die Integration hinaus und hat zum Ziel, Kinder gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Kita zu ermöglichen. 

 

Jungen und Mädchen 

 

Ich glaube, die Kinder sehen die Dinge so wie sie immer sind.

Mit oder ohne Strumpfbänder-

Die Seele der Kinder und ihre Bedürfnisse haben sich nie geändert. 

(Astrid Lindgren)

 

Traditionelle Geschlechterrollen, die an „typisch“ Junge und Mädchen gekoppelt sind, sind oft mit unterschiedlichen Erwartungen verknüpft. Mädchen und Jungen sollten die gleichen Möglichkeiten haben, sich selbst zu verwirklichen. Auch Mädchen dürfen wild und laut sein und Jungen ruhig und bedacht. Jede Eigenschaft, die ein Kind von Geburt an mitbringt, ist so gewollt und begleitet das Kind zum Erwachsenwerden. In unserer KiTa stehen den Kindern, unabhängig ob Mädchen oder Junge, alle Spielmaterialien, Angebote und Aktionen sowie Spielbereiche zur Verfügung. So haben die Kinder die Chance sich in den verschiedenen Rollen auszuprobieren und Handlungsalternativen zu bilden, um ihre eigene Geschlechterrolle entwickeln zu können. Wir wollen den Kindern und Familien unsere Philosophie aufzeigen, in der alle Geschlechtsformen gleichberechtigt sind. Wir achten auf die kulturellen, traditionellen Unterschiede und unterstützen die Kinder, dass sie sich individuell in ihren Fähigkeiten und Persönlichkeiten frei entwickeln können. 

 

KiTa-Knigge

 

Ein wertschätzender und freundlicher Umgang miteinander hat oberste Priorität. Hier greifen wir noch einmal unseren Leitgedanken „Schön, dass du da bist“ auf. Besonders wichtig ist es für uns, die Kinder mit Namen zu begrüßen und ihnen auch immer wieder die Wichtigkeit von Begrüßung und Verabschiedung zu vermitteln. Weiterhin achten wir nicht nur auf ein gutes Miteinander, sondern auch auf einen wertschätzenden Umgang mit dem Spielzeug, der Natur oder dem Essen. Hinzu kommt, dass wir die Kinder immer wieder motivieren, den KiTa-Alltag mit den gewöhnlichen Umgangsformen zu gestalten, sich beispielsweise zu bedanken, zu entschuldigen oder bitte zu sagen, wenn sie etwas einfordern. Kinder sind spontan und können häufig dem Drang nicht widerstehen, sich ungehemmt und sofort mitzuteilen. Wir achten darauf, dass wir den Kindern immer wieder bewusstmachen, sich gegenseitig ausreden zu lassen und auch einmal abzuwarten, wenn bereits eine Unterhaltung stattfindet. Beim Essen achten wir auf eine gute Tischkultur. Hier gibt es klare Regeln, die auf der anderen Seite aber auch einmal Ausnahmen ermöglichen, wie zum Beispiel das Heißwürstchen einmal mit den Fingern zu essen.

 

Besonderheiten

 

Für uns als KiTa ist es mit das Elementarste, den Kindern viele schöne Erlebnisse in ihrer KiTa-Zeit zu schaffen, Momente an, die sie noch lange zurückdenken werden, die besonders und einzigartig waren. Für uns gibt es nichts Schöneres, als wenn ein ehemaliges Kind mit 10 Jahren auf uns zukommt und sagt...“weißt Du noch damals in der KiTa?“ Natürlich passieren diese Momente immer wieder im Alltag und oft sind es Kleinigkeiten, die Kinder begeistern und an die sie immer wieder denken. Vor allem haben aber auch gemeinschaftliche Aktionen das Potential ein unvergessliches Erlebnis zu werden, weshalb wir die unten aufgeführten Aktionen in unserer Arbeit integriert haben. 

 

Psychomotorik

„Ziel der Psychomotorik ist es, über Bewegungserlebnisse zur Stabilisierung der Persönlichkeit beizutragen und Situationen anzubieten, in denen Kinder Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufbauen können.“ Die AG-Psychomotorik wird für Kinder ab vier Jahren angeboten, die einen erhöhten Förderbedarf (inkl. I-Kinder) haben und Auffälligkeiten in verschiedenen Bereichen aufweisen. Die Gruppe setzt sich aus vier bis neun Kindern zusammen und wird von zwei ausgebildeten Psychomotoriker*innen geleitet. Sie findet, ausgenommen sind die Schulferien und Eingewöhnungszeit, einmal wöchentlich statt. Da wir möglichst vielen Kindern die Teilnahme an der Psychomotorik-Gruppe ermöglichen wollen, ist diese auf ein KiTa-Halbjahr begrenzt. Ebenso sollen in erster Linie die Kinder von dem Angebot profitieren können, die außerhalb der Einrichtung nur bedingt Unterstützung erfahren.

 

Das bedeutet

• Die Eigentätigkeit des Kindes zu fördern, es zum selbstständigen Handeln, zur Eigenorganisation und Handlungsplanung anzuregen.

• Durch Erfahrungen in der Gruppe zu einer Erweiterung seiner Handlungskompetenz, Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit beizutragen sowie die (Selbst-) Wahrnehmung des Kindes zu stärken.

• Dem Kind Gelegenheit zu geben, die eigenen Ressourcen zu erfahren und sich als kompetent und selbstwirksam zu erleben.   

 

Kopernikusflitzer

Die Kopernikusflitzer sind unsere kleinen Läufer, die an verschiedenen Bambini-Läufen in und um Gütersloh teilnehmen. Kinder, die Lust und Spaß am Laufen haben, beginnen mit dem Lauftraining in der KiTa immer zwei Wochen vor dem großen Ereignis. In Begleitung der Eltern und zwei Erzieher*innen geht es dann für alle Flitzer an den Start des jeweiligen Laufevents. Mit dabei sind unsere blauen Kopernikus-Laufshirts, ganz viel Bauchkribbeln und Spaß.

 

Fußballturnier

Jedes Jahr findet bei uns ein internes Fußballturnier für die Kinder ab vier Jahren statt. Dabei heißt es mit viel Spaß und ausdauerndem Training gegen die unterschiedlichen Gruppen anzutreten. Der Wettkampf um den internen Wanderpokal beginnt. Mit der Unterstützung der Eltern wird dieses Turnier zu einem großartigen Erlebnis für die Kinder. Im KiTa-Jahr 2018/2019 haben wir zum ersten Mal ein Freundschaftsspiel gegen die KiTa Brockweg gespielt. Nach einem erfolgreichen Start sind weitere gemeinsame Fußballspiele geplant. 

 

Bücherei  

Unsere hauseigene Bücherei liegt im oberen Bereich der KiTa. Hier gibt es eine große Auswahl an Büchern, jeweils nach verschiedenen Themenbereichen geordnet. 

Alle Kopernikuskinder haben einen eigenen Büchereisausweis, mit dem sie sich ausgesuchte Bücher ausleihen und über einen begrenzten Zeitraum mit nach Hause nehmen können. Neben dem Ausleihverfahren lädt die Bücherei auch zum Verweilen in gemütlicher Atmosphäre ein. Die Kinder ziehen sich im Vormittags- und Nachmittagsbereich zurück, schauen sich Bücher an oder „lesen“ sich diese gegenseitig vor. Für gezielte Bilderbuchbetrachtungen in Kleingruppen ist die Bücherei ein Rückzugsort, der besondere und gezielte Gesprächsanlässe ermöglicht. Die Eltern sind immer herzlich eingeladen, den Kindern Bücher vorzulesen. Mit großer Begeisterung hören die Kinder den Geschichten zu, wenn Eltern in ihrer Muttersprache vorlesen. Wir freuen uns, dass unsere Bücherei weiterwächst und wir den Kindern so ein größeres Angebot an vielfältigen Themen vermitteln können. 

 

Wald 

Der Wald steht für einen außergewöhnlichen Entdeckungsort. Hier können Dinge beobachtet, erforscht und praktiziert werden, welche im Alltag oft nicht ausreichend Aufmerksamkeit bekommen. 

Bäume haben etwas Wesentliches gelernt:

nur wer einen festen Stand hat

und trotzdem beweglich ist,

überlebt die starken Stürme.

© Anke Maggauer-Kirsche

 

Unsere angehenden Schulkinder gehen für zwei bis drei Wochen im Jahr in den Wald. Vor Ort wird gemeinsam gefrühstückt und Mittag gegessen. Das Mittagessen besteht an diesen Tagen aus einem Lunchpaket, welches sich die Kinder im Vorfeld zusammenstellen. Im Wald stehen das Beobachten und Erforschen naturwissenschaftlicher Phänomene im Vordergrund. Dabei nimmt die Pflanzen- und Tierwelt eine besondere Rolle ein. Gemeinsam mit den Kindern wird der Wald mit all seinen Fassetten entdeckt und erforscht. Lupengläser, Fachbücher und vieles mehr stehen dafür zur Verfügung. Durch tägliche Spaziergänge im Wald bleibt die Umgebung, die dort lebenden Tiere und der vielfältige Bestand an heimischen Pflanzen nicht unentdeckt. Weitere Informationen werden zum jeweiligen Projektstart in der KiTa bekannt gegeben.

 

Singkreis

Der wöchentliche Singkreis ist ein fester Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Jeden Freitag treffen wir uns um 9:45 Uhr mit allen Ü3 Gruppen in der Turnhalle und mit den U3 Gruppen in einem der unteren Gruppenräume. Hier ist es uns in erster Linie wichtig, dass die Kinder einen gemeinsamen Erfahrungsschatz teilen, grundlegende Kenntnisse im Bereich Kinderlieder erhalten und Freude am Singen und Musizieren haben. Der Singkreis besteht aus festen Ritualen, wie unseren Begrüßungsliedern und der Wochenendrakete zum Abschluss. Wir singen jahreszeitenbezogene Lieder und aktuelle Themen werden besprochen Der Singkreis bietet vielfältige Möglichkeiten sprachanregende Momente zu leben. Die rhythmisch-musikalischen Fähigkeiten der Kinder werden gestärkt sowie die Sprache und das Selbstbewusstsein der Kinder, indem sie z.B. allein vor der Gruppe singen oder auch etwas erzählen. 

 

Werken

„Schneiden, hämmern, basteln überall im Haus...“ – überall geht das natürlich nicht. Für diese Dinge haben wir unsere kleine Werkstatt auf dem Außengelände eingerichtet. Hier finden in regelmäßigen Abständen gruppenübergreifende und begleitete Werkangebote statt. Die Werksachen, die dort entstehen, wie zum Beispiel Holzblumen oder Drachen, werden in der KiTa präsentiert.

 

Sternstunden

Intensive Zeit miteinander verbringen und ein schönes Erlebnis teilen – neben all den Förderungen und Forderungen ist es uns Fachkräften ein großes Anliegen, die KiTa-Zeit unserer Kopernikuskinder mit besonderen und schönen Momenten den „Sternstunden“ zu füllen und das Kind in seiner Individualität wahrzunehmen und intensiv zu beobachten. o Ein Kind darf sich eine Erzieherin aussuchen und einen Zeitraum von 15 Minuten, nach seinen Vorstellungen und Interessen gestalten o Die Kinder dürfen sich die Aktivität aussuchen o Nach der Sternstunde bekommen die Kinder eine Murmel zur Erinnerung an diesen besonderen Moment o Jedes Kind hat sein Sternstundenglas, das sich nach und nach mit den Murmeln füllt und am Ende der KiTa-Zeit können viele schöne Erinnerungen mit nach Hause genommen werden.

 

Mittagessen für Geschwisterkinder

Familien haben bei uns die Möglichkeit, das Mittagessen für Geschwisterkinder oder für Familienangehörige mitzubestellen. Dieses Angebot soll Sie in erster Linie entlasten, wenn es einmal schnell gehen muss, wie z.B. bei wichtigen Terminen, Arztbesuchen oder in Notsituationen. Bitte sprechen Sie uns an, sodass wir alles Weitere besprechen können.

Träger

Träger
von Laer Stiftung Betriebs-gGmbH

Anzahl der Einrichtungen
11-20 Kindertageseinrichtungen

Trägerart
andere freie Träger

Krippe

Besondere Betreuungszeiten
Nein
Nimmt Kinder ab
4 Monaten

Kindergarten

Nimmt Kinder ab einem Alter von 34 Monaten:
Nein

Kontakt

Stadt Gütersloh

Fachbereich Tagesbetreuung von Kindern

Berliner Straße 70

33330 Gütersloh

Kontakt und Informationen

+49 5241 / 82 – 3524

tagesbetreuungvonkindern@guetersloh.de

Tagesbetreuung von Kindern – Gütersloh

Quicklinks

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